Webdesign Augsburg

Von der „hübschen Website“ zum „zielführenden Kundenerlebnis“

Webdesign Augsburg Webagentur – Outline

Webdesign in Augsburg als Dienstleistung einer Agentur zu finden, bedeutet aus Ihrer Sicht vielleicht: Die Qual der Wahl zu haben. Erfahren Sie von einer Webdesign Agentur in Augsburg, die Webdesign seit über 25 Jahren stets weiterentwickelt hat, erst einmal Näheres zu einigen Grundaufgaben von Webdesign. Im Entstehungsprozess Ihres neuen oder zu überarbeitenden Unternehmensauftritts steht das Webdesign nicht gleich an erster Stelle. Demnach ist auch eine Agentur spezifisch für Design noch kein Garant für ein gelungenes Web-Projekt, wie es Ihnen vielleicht vorschwebt. Meist erst nachdem die Ziele, daraus abgeleitet Struktur und Technik geklärt sind, kommt das Webdesign bei uns in der Agentur ins Spiel.

Der Begriff „Webdesign“ wird seit der Anfangszeit des Internet verwendet. Das Webdesign umfasste anfangs quasi alles was eine Website, also die Summe aller Webseiten, ausmachte. Eine besondere Bedeutung kam und kommt der „Homepage“ bei, worunter nur die Eingangsseite, die Startseite, nicht der gesamte Unternehmensauftritt verstanden wird.

Einzelne „Alleskönner Webdesigner“ wären heute überfordert

„Das Internet“, wird heute völlig anders benutzt und verstanden als zur Jahrtausendwende. Und damit sind die Anforderungen an das Webdesign in jeder Hinsicht gestiegen. Neue Markenauftritte werden digital heute wesentlich spezifischer, individueller und vor allem interaktiver ausgerichtet. Für das Webdesgin bedeutet dies, dass Orientierung und Bedienung Schritt für Schritt, einfach und selbsterklärend erfolgen muss. Höchstes Ziel ist es, den Absprung möglicher Kunden zu vermeiden. Dass statt dessen eine Kontaktaufnahme oder in einem Shop ein Kauf abgeschlossen wird, dazu trägt Webdesign entscheidend bei. Die Sympathi Ihrer bestehenden und künftigen Kunden zu gewinnen und bis zum erfolgreichen Abschluss zu führen ist das Ziel von UI / UX-Design.

„Webdesign“ als aussagekräftiger Entwurf – ein guter Start

Um ein Gefühl für einen neuen Internetauftritt zu bekommen bevorzugen viele Auftraggeber als Allererstes einen graphischen Entwurf. Sobald ein Logo, die verwendete(n) Farbe(n), Schriftarten, Bilder und Illustrationen gut harmonieren, sollte ein ein einladender Gesamteindruck entstehen. Das ist freilich noch nicht genug oder besser: Viel zu früh. Was steht im Mittelpunkt? In welcher Reihenfolge findet ein Kauf statt? Finden sich alle Ziele des Auftrittes im richtigen Verhältnis und in der passenden Rangfolge wieder? Daher wird Webdesign in unser Agentur in Augsburg in der Regel nicht mit einem Layout begonnen, auch noch nicht einem für die Startseite. Im Anfangsstadium ist von einer „Web CI“ die Rede, einer Art Leitlinie, wie die verschiedenen Elemente grundsätzlich zusammenspielen sollten. Doch davon später

Webdesign in Zeiten von „Responsive Design“ mit Schwerpunkt „Mobile First“

Längst ist es üblich, dass eine Homepage von 80 Prozent oder mehr der Besucher über Smartphones aufgerufen wird. Der gute alte Laptop oder gar der Großbildschirm sind nicht mehr Maß aller Dinge beim Design von Webseiten. Im Gegenteil „Mobile First“ bedeutet: Konzept für die Inhalte, die Abläufe und die zugehörige Gestaltung werden zunächst und so vorrangig für mobile Bildschirme optimiert, dass die Ansichten für andere Bildschirmgrößen im Zweifel etwas „magerer“ aussehen. Doch selbst das ist nicht zwingend, denn mit höherem Aufwand lassen sich auch Unterschiede etwa bei der Textmenge oder der Art der Anzeige von Bildern höchst differenziert verwirklichen.

Im Hinblick auf das Design geht es also auch um den technischen Rahmen, im wahrsten Sinne des Wortes, den es ausfüllen darf. Das User-Interface, meist sind das (noch) Bildschirme, kann eben verschieden groß sein. Auch Smartphones haben sehr unterschiedliche Größen, auf die das mobile Design eingehen muss. Passt der ganze Zusammenhang noch auf einen Screen? Wie werden Elemente eingeblendet und wie verschwinden sie wieder beim Scrollen? Ist ein Button genau in der Zone platziert, die der Daumen erreicht?

Da es technisch keine Trennung zwischen Bildschirmgrößen gibt, gilt es, die Inhalte optimal lesbar und leicht bedienbar, in verständlicher Reihenfolge aufzubauen – das Webdesign ist hier entscheidend. Dabei informiert das abrufende Gerät erst im Moment des Aufrufs der Seite wie groß ihr Display ist. Auf welchem mehr oder weniger kleinen, hoch- und querkant-ausgerichteten Bildschirm die Anzeige stattfindet. Schon daraus wird klar: Noch vor dem Webdesign kommt die Struktur. Was ist das Wichtigste, wie ist der Ablauf? Wie groß und in welcher Farbe müssen die Buttons sein? Und an welcher Stelle müssen sie sich befinden, damit sie per Fingertipp treffend bedient werden können?

Zielführendes Webdesign schaut durch die Augen der Webseiten-Besucher

Das ist ebenfalls Aufgabe des Webdesigns, das sich hier spezifisch UX-Design, von „User Experience“, nennt. Dem liegt der erste Blick zugrunde, das Erlebnis von neuen Besuchern, die noch nie auf Ihrer neuen Website waren. Intuitives Verständnis und gutes Gefühl, weil alles wie von Zauberhand an der richtigen Stelle zu finden ist. Und sofort verständlich. So entsteht ein voll informierter, oder einfach ein „fluffiger“ Eindruck. Die Besucher klicken weiter, lassen sich ein auf Ihr Angebot.

„Alles in einem“ bedeutet aber, dass Struktur und Kunden-Abläufe zugleich für mindestens drei, manchmal auch für noch mehr Bildschirmgrößen zugleich sinnvoll sichtbar gemacht werden. Zwar ist „Mobile first“, also das Smartphone, das Maß der Dinge. Dann gibt es noch die gute alte Laptop-Bildschirmgröße (eher Querformat also) und die Tablets (sowohl hochkant als auch quer).

Als wären die Ziele für „das Webdesign“ noch nicht anspruchsvoll genug, sind Webdesigner heute also mit verantwortlich für den Erfolg der Zielsetzungen einer gesamten Internetpräsenz? Die Antwort lautet: Ja.

Mobilgeräte und verwöhnte Nutzer bestimmen die Regeln des Webdesigns

Mit herkömmlichem, rein optisch verstandenem „Design“ hat das also nur noch zum Teil zu tun. Webdesigner setzten anfänglich ihre Entwürfe auch noch in Programmiersprache um, sie überarbeiteten dabei fixe Größen von Bildschirmen, das sogenannte Frontend, so lange bis es passte.

Heut müssen „User Interface Designer“ nicht unbedingt selbst programmieren können (die sogenannte „Frontoffice Programmierung“, also HTML, CSS und JavaScript übernehmen bei OUTLINE im Team eigens ausgebildete Expertinnen). Somit findet Arbeitsteilung statt zwischen jenen die die Inhalte in ein anwenderfreundliches Layout, jeweils separat für die verschiedenen Ausgabebildschirme vorbereiten, und jenen, die die Programmierung vornehmen. Ein Content Management System will auch noch integriert sein, damit die Betreiber eines Internetauftritts Inhalte leicht austauschen und ergänzen können. So läuft Webdesign in Augsburg – jedenfalls bei Outline.

Enge Grenzen für Webdesign aus der Box mit fertigen Templates

Natürlich wünschen es sich Kunden einfacher, am liebsten kostenlos oder so günstig wie möglich. Und es geht auch: Mit sogenannten Templates. Diese gibt es in höchst unterschiedlich aussehenden, und Ausführungen von simpel bis hoch komplex. Hier sieht das Webdesign, vereinfacht gesprochen, vorgefertigte Boxen und Plätze vor für Texte, Bilder, Aktionsflächen. Und zwar so, dass es technisch austauschbar wird, ohne die vorgegebene technische Grundstruktur grundsätzlich in die Hand zu nehmen oder gar ganz in Frage zu stellen. Und da entstehen meist schon Probleme.

„Alles ist machbar“ – wie vielleicht auch Sie als Kunde die Anforderung stellen – dieser Anspruch ist bei einem simplen Template bei weitem nicht erfüllbar. Die Programmierung eines fertigen Templates ist nur begrenzt flexibel. Es erfordert eine große Disziplin für alle Beteiligten, sich mit bestimmten Grenzen des Vorgegebenen zufriedengeben zu müssen.

Webdesign für Content Management – jetzt arbeiten alle Disziplinen zusammen

Je umfangreicher ein Internetauftritt, desto wichtiger wird die Einbindung eines Content Management Systems, kurz: CMS. Wenn Sie Wert auf Aktualität legen, muss ein Blog pflegbar sein. Und vielleicht möchten Sie auch einen Shop einbinden, der stets auf dem neuesten Stand bleiben soll.

„WordPress“ ist das bekannteste und verbreitetste CMS. Es gilt, noch nicht bekannte Elemente im Layout so auftauchen zu lassen, dass sie gut aussehen und sich perfekt einfügen. Eine weitere anspruchsvolle Aufgabe des Webdesignerin oder des Webdesigners.

Ihr Ziel ist es nun, eine Webdesign-Agentur zu finden, die als Dienstleister all das berücksichtigt:

Web-CI als eine Grundlage des Webdesigns

Eine Agentur für Webdesign muss in der Lage sein, eine markenorientierte „digitale Corporate Indentity“ zu entwickeln, mit der Sie im Wettbewerb um Kunden bestehen. In dieser Web-CI werden alle vorgegebenen und neuen Elemente so angelegt, dass sie wie Zutaten zu einem Rezept in den verschiedenen Layouts der Webseiten zusammenspielen. So, dass der Gesamteindruck stets souverän, gut bedienbar und emotional durchgängig in der Wiedererkennung erscheint.

Manche unserer Team-Mitglieder haben mehr Erfahrung mit dynamischem Webdesign. Manche verstehen mehr von den erforderlichen Programmier-Schritten, die es braucht um Ihren Kunden ein perfektes Erlebnis zu vermitteln. Um Vertrauen in Ihre Leistungen, Produkte und all dem anderen zu vermitteln, was eine aufmerksamkeitsstarke Marke ausmacht.

Webdesign aus Augsburg - Responsive Design Outline GmbH
Responsive Design erlaubt es Ihnen, Ihre Marke stets perfekt zu präsentieren – egal über welches Gerät Ihre Kunden auf Sie stoßen.

Webdesign für CMS – große Gestaltungsspielräume in Kundenhand

Dynamisch angezeigte Inhalte – ob von unserer Content-Abteilung erstellt, oder vom Betreiber einer Website selbst eingepflegt – müssen perfekt in das vorgegebene Layout passen und sich automatisch aktualisieren. Die Unterstützung durch Spezialisten bei Outline reicht von der gemeinsamen redaktionellen Planung über Schulung bis zu arbeitsteiligen Prozessen.

Google liebt gutes WebDesign

Last not least bedeutet gut gemachtes WebDesign auch noch bares Geld für die Betreiber der Website. Denn die Suchmaschine Google stellt die Anforderungen ihrer Algorithmen mehr und mehr um vom reinen Stichwort-Vorkommen, auf die Qualität des Nutzererlebnisses. Das „Page Experience Ranking“ stellt alles in den Mittelpunkt, was Besucher in ihrer Komfortzone bestätigt. Auf aufpoppende Aufforderungen, einen Newsletter zu abonnieren, sollte demnach ebenso verzichtet werden, wie auf unverständliche Texte. Schnelle Ladezeiten, speziell im mobilen Netz, sind dagegen ein Muss. Ebenso wie eine hürdenfreie Bedienung in der Mobil-Ansicht.

All diese Anforderungen an aktuelles Webdesign halten Sie für selbstverständlich und unverzichtbar? Wunderbar, dann haben Sie möglicherweise schon Ihre Agentur gefunden, mit der Sie Ihren neuen Internet-Auftritt oder Ihr digitales Marketing-Projekt ansprechend gestaltet realisieren wollen.

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